Profession - KJG

 

1967 bis 1973

Katholische Jungmänner-Gemeinschaft (KJG)
Katholische Junge Gemeinde (KJG), Diözesanverband Augsburg

Die Katholische Junge Gemeinde (KJG) ging 1969/1970 aus dem Zusammenschluss der Katholischen Frauenjugend-Gemeinschaft (KFG) und der Katholische Jungmänner-Gemeinschaft (KJG) hervor. Die KJG stellt sich – historisch und mit mancherlei Brüchen in der jüngeren Geschichte – als ein pfarrlich organisierter kirchlicher Jugendverband dar; sie ist Mitgliedsverband im Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).

Funktionen

Diözesanreferent (nebenamtlich), Diözesanleiter (hauptberuflich).

Ereignisse, die in Erinnerung bleiben

  • Deutschlandtreffen der KFG/KJG Pfingsten 68 in Münster/Westfalen (1.-3. Juni 1968). Motto: „Zur Antwort bereit“ (neue Themen, neue Inhalte, neue Formen).
  • Errichtung eines verbandseigenen Tagungshauses „Thomas Morus“ in Zusmarshausen
  • Zusammenschluss der vormals getrennten „Frauenjugend“- und „Mannesjugend“-Verbände zu einem gemeinsamen Verband.
  • 1971 Beginn der „Gemeinsamen Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland“ in Würzburg.
  • Diözesantag „kritisch ja gesagt“ vom 8.-10. Oktober 1971 in Augsburg.
  • Delegiertentreffen „Konfrontationen und ...“ des KJG-Bundesverbands in Fulda, Pfingsten 1972 (Unser Leben sei ein Fest …).

Wie der KJG-Diözesanverband Augsburg heute aussieht, kann man auf seiner homepage in Erfahrung bringen.